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Warum „Ich habe nichts zu verbergen“ Schwachsinn ist
Seit dem Bekanntwerden der Ausspähprojekte Prism und Tempora hört man einen Satz immer wieder: „Ich habe nichts zu verbergen!“. Mich ärgert das maßlos, denn zum einen ist das gar nicht der Punkt und zum anderen werden damit alle öffentlichen Prism/Tempora-Gegner verunglimpft, denn sie haben ja augenscheinlich was zu verbergen. Ein tolles Video sollte jetzt auch…
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Databoard: Google stellt Infografik-Tool vor
Google hat mit dem Databoard ein neues Tool vorgestellt, mit dem Zahlen und Statistiken als Infografik aufbereitet werden können. Besonders interessant dabei: Google liefert die Datenbasis gleich mit, indem eine ganze Reihe von Studien integriert sind, aus denen sich die passenden Zahlen ganz einfach mit wenigen Klicks übernehmen und zu eigenen Infografiken zusammenstellen lassen.
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Datenrouten von Dropbox, Gmail, Skype & Co visualisiert
Mit Prism, Tempora & Co wurde auch dem Normalsurfer sehr bewusst, wie fragil Datenübertragungen über das globale Netz sind. Datenknoten überall auf der Welt können von Geheimdiensten verschiedener Länder angezapft und analysiert werden. Eine App von OpenDataCity visualisiert die Datenwege einiger sehr populärer Dienste und zeigt, welche Geheimdienste theoretisch Zugriff bekommen könnten.
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Neustart: Erster Zwischenbericht
Eine Frage wurde mir in den letzten Wochen fast schon inflationär oft gestellt: Wie läuft es denn mit deinem Neustart? Auch wenn mich das nicht wirklich genervt hat, denke ich, es ist nach drei Monaten Zeit für eine kleine Zwischenbilanz. Was ist alles geschehen und an welchen Projekten arbeitet ich gerade?
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Erfolgreiche PR im Social Web [Rezension]
Eine neue Rubrik bereichert (hoffentlich) ab heute mein Blog. Der Rubrikname „Rezension“ sagt dabei schon alles: Es geht um Buchbesprechungen, mit dem Schwerpunkt Social Media. Den Anfang macht Rebecca Belvederesi-Kochs mit ihrem brandneuen Werk „Erfolgreiche PR im Social Web“.
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Klaut euren Lesern nicht die Zeit! Gebt ihnen was zurück!
Es gibt reichlich Dinge, von denen man zumindest gefühlt zu wenig hat — Zeit zum Beispiel. Da ist es besonders ärgerlich, wenn man dann noch etwas von diesem kostbaren Gut geklaut bekommt — beispielsweise durch Artikel im Internet, die dem Leser keinerlei Mehr- oder Nutzwert bieten und statt Fragen zu beantworten, noch nicht mal neue…