Autor-Archiv Falk Hedemann

rpStory13 – Berlin, Berlin, wir faaaaaahren nach Berlin

Fahre mit der Bahn und Du kannst was erleben – so heißt es ja so schön, aber wirklich schön ist das in der Regel dann doch nicht. Meine Anreise zur rp13 beginnt am Sonntagabend um 18:16 noch planmäßig. Was ein Glück, dachte ich und machte schnell noch ein erstes Foto im strahlenden Sonnenschein. Ein erster Facebook-Post ergab gleich eine erste Verabredung am Montag und schwups waren die 10 Minuten der ersten Etappe schon rum. Oldenburg. Umsteigen. weiterlesen

Neustart – ich bin wieder zu haben!

2013 wird ein spannendes Jahr für mich, denn ich werde mich beruflich komplett neu orientieren. Zum 30. April werde ich meinen 9to5-Job beim t3n Magazin aufgeben, um mich wieder verschiedenen Projekten widmen zu können. Ich werde auch zukünftig für das t3n Magazin schreiben, aber eben nur noch auf freier Basis. Meine freiwerdende Zeit möchte ich nun allen anbieten, die Unterstützung bei Social-Media-Projekten, bei ihrer Content-Strategie oder beim „ins-Internet-Schreiben“ suchen. weiterlesen

Facebook am Scheideweg: Warum der Börsengang nicht die Rettung ist

Heute geht Facebook also an die Börse, endlich sagen viele, allerdings aus unterschiedlichen Gründen. Die einen hoffen selbst profitieren zu können und die anderen sehen darin nicht weniger als den Anfang vom Untergang. Eines ist auf jeden Fall sicher: Facebook verliert heute seine Unschuld und wird sich künftig für Fehler und Geschäftszahlen verantworten müssen. weiterlesen

Interaktive Infografik: Welche Daten greifen die Apps bei Facebook ab

Früher wurden Programme einfach gekauft und mit Geld bezahlt. Dass das heute etwas anders ist und die vielen „kostenlosen Apps“ mit der Währung „persönliche Daten“ bezahlt werden, sollte sich herum gesprochen haben. Das gilt gerade für Apps bei Facebook – der Plattform also, die das Geldverdienen mit Nutzerdaten quasi salonfähig gemacht hat. weiterlesen

Shitstorms: Die Macht des digitalen Mobs

Der Begriff „Shitstorm“ gehört neben Burnout zu den inflationär benutzten Modebegriffen des Jahres 2011. Alles was über einen einzelnen kritischen Kommentar hinaus geht, steht heute schnell im Verdacht ein Shitstorm zu sein. So wie heute alles was früher Stress war ein beginnendes Burnout-Syndrom darstellt. Nie gab es so viele Shitstorms wie 2011, zumindest sagt mir das mein Gefühl. Warum hat sich aber dieser digitale Pranger so etabliert? Ein Erklärungsversuch. weiterlesen

Mein Plan für 2012: Altes bleibt, Neues kommt

Es ist Mitte Dezember, draußen wird es kaum noch hell, die Geschenke für das Weihnachtsfest sind abgehakt, der Baum gekauft. Da wird es dringend Zeit sich Gedanken über das fast abgeschlossene Jahr zu machen und sich Ziele für das kommende Jahr 2012 zu stecken. Für mich war 2011 äußerst spannend, aber meine Pläne sehen ein noch spannenderes Jahr 2012 voraus. weiterlesen

How I met my Twitter: Wenn die Timeline lebendig wird

Als im Sommer Google+ die Welt erblickte, hörte man im Social Web neben all der Begeisterung auch schnell Stimmen, die davon sprachen, man müsse sich jetzt von einem der sozialen Netzwerke verabschieden. Drei seien nun mal zuviel. Meist hieß es dann, Twitter würde langsam ausbluten. Heute, fünf Monate später, habe ich nicht den Eindruck, dass Twitter blutet. Für mich ist Twitter nach wie vor ein Stück soziale Heimat in den digitalen Welten und alles andere als blutleer. Und mehr noch: Meine Timeline ist für mich lebendig geworden und hat mir Freunde für das Reallfe geschenkt. weiterlesen

Scheitert Google+ an fehlender Marken-Identifikation?

Google+ wird scheitern, schreibt Hubertus von Lobenstein auf seinem Blog. Als logischen Grund dafür führt er die fehlende Marken-Identifikation der führenden Google-Mitarbeiter an, von denen nur zwei der 18 Vorständler die eigene Plattform aktiv nutzen. Doch wie soll man an den Erfolg einer Plattform glauben, wenn selbst Larry Page & Co. sie nicht nutzen? Eine berechtigte Frage – und eine mögliche Antwort. weiterlesen

Pro-Accounts im Social Web: Warum Facebook, Twitter und Google+ was kosten sollten

Wer sich mit dem Publizieren im Internet beschäftigt, wird nicht um die Frage herum kommen, wie die eigenen Inhalte im Internet finanziert werden können. Ein leidiges Thema, gerade für kleinere Verlage oder auch Blogger. Eine Mitschuld tragen daran die großen Player im Social Web. Da Facebook, Twitter und Google+ immer mehr zur Verbreitung von Inhalten beitragen und dem Nutzer nichts kosten, verstärken sie die Kostenloskultur. Pro-Accounts könnten die Lösung für dieses Problem sein und alle Seiten gleichermaßen glücklich machen. weiterlesen

„Arbeitsplatz der Zukunft“ – so sieht er bei mir aus!

Bianca Gade, vielen von euch vielleicht auch als @ChiliConCharme bekannt, hat eine sehr interessante Blogparade gestartet, deren Ergebnis in Form eines Buches veröffentlicht werden soll. Das Thema: „Arbeitsplatz der Zukunft“. Wie sieht also der für mich individuell passende Arbeitsplatz in der Zukunft aus und welche Rahmenbedingungen müssen dafür erfüllt sein. Mich hat das Thema sofort angesprochen, weil ich immer wieder auf meinen Arbeitsplatz angesprochen werde: Wie kannst Du denn als Redakteur eines Webmagazins aus dem Home-Office arbeiten? Sehr gut… weiterlesen